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Raditz the Saiyan
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Ich bin aus Miesbach und wir können die Münchner deshalb nicht leiden. Vor allem diese zugezogen Preißn verschlimmern es nur noch. Die Münchner sollen ihr Wasser doch aus der Isar abziehen!
MrLotrecht
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Es wird längst Zeit unsere Wassertoiletten großflächig abzuschaffen.Auf der einen Seite verschwenden wird hochwertigstes Lebensmittel-Wasser zum Transport von Fäkalien und Urin.Dies zieht noch weiteres nach sich.Verbringung der gesamten Phosphate aber auch Problemstoffe wie Antibiotika oder Hormone via Kläranlagen in die Vorfluter(Bäche,Flüsse) die das ganze dann ins Meer spülen!Wie mensch sieht ist die Wassertoilette mehr als problematisch.Überdüngung der Meere,verunreinigen von Lebensmitteln etc etc.Würden die Münchner Großflächig Komposttoiletten einführen wären solche Maßnahmen wie hier Thema des Berichts hinfällig da mensch es locker einsparen würde! Warum dies eigentlich kein Thema ist-wohl zu anrüchig!
Ben Bonaparte
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Das Traurige daran? Ein Kampf gegen Windmühlen.
Auf der einen Seite ein paar Millionen Münchner, auf der anderen Seite ein paar dutzend Landwirte.
Lasst ganz demokratisch abstimmen und ruck zuck ist der Bauer enteignet.
Nur langfristig geht das Land so vor die Hunde. Denn ist die Existenz der Leute weg, sind auch die Leute dort weg. Das Umland stirbt aus. Menschen denen es auffällt, die etwas sagen wenn sich etwas zum negativen ändert. Sprich wenn dort erst niemand mehr lebt interessiert es auch niemanden wie es dort ausschaut.
Darüber hinaus, wer pflegt die Naherholungsgebiete für die Städter?
Langfristig bricht das zusammen. Wasser, aber auch Strom.
Für den gigantischen Energiebedarf der Millionenstädte soll das Umland mit Windrädern und Stromtrassen zugepflastert werden.
Selbes Spiel.
Das Wasser/Der Strom soll aus dem Hahn/der Steckdose kommen, aber welche Nachteile es woanders gibt, mir doch egal. Dabei ist die Rechnung sehr simpel. Mehr Einwohner brauchen grundsätzlich mehr Rohstoffe. Also entweder senkt man den Verbrauch oder man läuft sehr bald auf ein sehr großes Problem zu.
ARIA B.
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Wasser, TRINKWASSER… Ich kann einfach nicht verstehen was die Leute am Wasser saufen so toll finden. Schmeckt nach nix, warum also sollte ich Wasser trinken? Kauft euch euer Suff im Supermarkt, da habt ihr noch was für die Wirtschaft getan. Die Bayern haben doch Kohle genug
der Mensch im Kofferraum
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Solange es Red Bull und Coca Cola gibt, ist alles Safe!!! Wasser verursacht bei mir nur Bauchschmerzen. brrr
Alfaboy33907
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Jede Stadt darf nur ihre Flächen nutzen dann arbeitet auch jeder an seinen Umweltschutz
Supernova Stern
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Was die da festsetzen ist doch alles nicht nachhaltig, der Klimawandel wird die Region deutlich trockener machen. Warum also nicht vorausdenken und eine Pipeline nach Italien ans Meer legen? Dort können die dann eine Entsalzungsanlage betreiben und den Fortbestand grüner Gärten auch für die Region sichern. Ok, den unschlagbar günstigen Preis von 1,712€/qm müsste man dann wohl auf etwa 3€/qm erhöhen. Kostet 0,3€ pro Tag und Haushalt.
66Falko
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
ist nicht der Begriff "Trinkwasser" in "Leitungswasser" abgeändert worden, weil die sauberen Werte nicht mehr sichergestellt werden können?
KimJongFun
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Soll jeder Müncher nen 10er aufm Tisch legen und den Bauern fürs verloren Land geben…
krinica 20
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Es erinnert mich sehr stark an russische Politik. Die Politiker entscheiden, ziehen es durch und die Bevölkerung kämpft, protestiert, aber es nutzt nicht, weil die Politik es so wollen, die Bevölkerung bleibt ohne Entschädigung, ohne Land sitzen und die Politiker sind zufrieden, weil sie ihre Pläne durchgezogen haben.
Susanne Hirschauer
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Die Unmengen von Hotels und Gastronomie verschwenden unser kostbares Wasser. Egal wo,in München und Loisachtal !
Zman Nzik
Dezember 5, 2019 at 12:38 am
Liebe ist wie Wasser. Die einen kämpfen um es, die anderen verschwenden es